Liebes Von Poll-Team,
nachdem wir ein bisschen runtergekommen sind und im neuen Heim angekommen sind, wollten wir uns nochmal melden und kurz für Sie und Ihre Kunden und der Nachwelt mitzuteilen, wie toll eigentlich alles gelaufen ist.
Ganz am Anfang stellten wir uns die Frage, ob wir unser Haus verkaufen sollen, oder es vermieten sollen. Nachdem wir aber von vielen Bekannten gehört haben, dass man echt Pech mit den Mietern haben kann und somit in riesen Probleme geraten kann, haben wir uns entschlossen unser Haus zu verkaufen. Wir selbst haben ein neues, ebenerdiges Haus gebaut, da uns das alte Haus auch zu groß wurde.
Natürlich dachten wir am Anfang wie die Schwaben: wir können das selbst verkaufen und sparen uns den sowieso nur Abzocker, mit dem Namen Immobilienmakler! Es ist ja schon fast ein Schimpfwort geworden. Schnell haben wir aber festgestellt, dass wir mit diesem Projekt schnell an unsere Grenzen kommen und nicht annährend eine Ahnung haben, was bei einem Hausverkauf alles auf einen zukommt. Angefangen von irgendwelchen „Preisdrückern' bis hin zur Überprüfung der Liquidität eines potentiellen Käufers. Das macht man ja auch nicht jeden Tag. Und schon gar nicht ein Haus ohne Emotionen verkaufen, indem die Kinder aufgewachsen sind und man eine tolle Zeit mit der Familie verbracht hat.
Aus Zufall haben wir von Herrn Zipper und seiner Kollegin Frau Glahn gehört und Kontakt aufgenommen. Das Erstgespräch war sehr angenehm und wir hatten zu keiner Sekunde das Gefühl, in eine Richtung gedrängt zu werden, die wir nicht wollten.
Herr Zipper bot uns an, unverbindlich das Objekt zu bewerten. Da hat es auch nicht gestört, dass einige Unterlagen von uns nicht mehr aufzufinden waren (alte Schlamper!). Herr Zipper holte sich alle Infos die er brauchte an der richtigen Stelle, ohne dass wir selbst Arbeit damit hatten.
Schon nach kurzer Zeit hatten wir unser Angebot. Klar hatten wir gleich die Dollarzeichen in den Augen. Das Angebot war über dem was wir uns eigentlich vorgestellt hatten. Aber das kann ja jeder, einen hohen Preis abgeben und nach der Vertragsunterschrift doch wieder zurückrudern. ,,War eben doch nicht so gut zu verkaufen'. Diesen Spruch hört man ja immer wieder, egal in welcher Branche.
Um sicher zu gehen, haben wir uns noch ein zweites Angebot eingeholt. Da viel der maximale zu erzielende Preis unserer Immobilie deutlich geringer aus. Wir sprechen hier von 50.000 € Unterschied!
Na dann mal los! Wir hatten ja nichts zu verlieren. Sollte das Team von Poil in Aalen es nicht schaffen unser Haus so zu verkaufen, wie sie versprochen haben, wird es eben für weniger verkauft.
Dann ging alles recht schnell. Ein professioneller Fotograf kam und hat tolle Bilder von unserem Haus gemacht. Wir hatten auch gleich ein paar gute und sehr wichtige Tipps von Frau Glahn bekommen, wie unser Haus am besten auf Bilder aussieht.
Und schon kamen die ersten Interessenten. Wir waren nie dabei. Ich denke das war auch besser so. natürlich waren wir nervös, aber Frau Glahn hat uns immer gut zugeredet und uns verständnisvoll erklärt, dass so ein Hausverkauf dauert und man nicht gleich den erst Besten nehmen soll. Also, keine Hektik an den Tag legen.
Tatsächlich, nach 2 Monaten und einige Male Großputz hatten wir einen Käufer für unser Haus. Und nicht irgendeinen. Genau was wir uns vorgestellt haben. Eine junge Familie, die den Platz brauchen kann und unser Haus weiter pflegt und hegt, wie wir es immer gemacht haben.
Wir mussten uns um nichts kümmern. Einfach nur zum Notartermin erscheinen und unterschreiben. Alles andere war schon durch Frau Glahn und Herr Zipper vorbereitet. Und alles fast zu dem Preis, wie das Angebot war!
Wir waren begeistert und würden jeden zu einem Makler, nein nicht irgendeinen, sondern dem Team Frau Glahn und Herrn Zipper, den Hausverkauf raten.
Wir hatten nie ein ungutes Gefühl, oder den Gedanken, wir würden übers Ohr gehauen werden. Nein, ganz im Gegenteil. Wir hatten immer das Gefühl einfach gut aufgehoben zu sein. Wir hatten außer dem Putzen überhaupt keine Arbeit, oder Stress. Zum Schluss war es schon fast ein freundschaftliches und herzliches Verhältnis, obwohl Geld im Spiel war. Aber die Zwei waren ihr Geld schon wert und wer gute Leistung bringt soll auch verdienen. Wir arbeiten ja auch nicht für nichts. Aber je besser wir unsere Arbeit machen, umso mehr wird diese auch honoriert.
Wir möchten uns ganz herzlich bei Frau Glahn und Herrn Zipper bedanken. Hausverkaufen war in diesem Fall eine echte Vertrauenssache und wir würden es mit diesem Team jederzeit wieder machen. Nein, wir hoffen, dass das nun reicht, mit Hausverkaufen, aber trotzdem ein guter Tipp für alle die es noch vorhaben.
Unser Fazit:
Keine Angst vor dem richtigen Immobilienmakler!
Martin H.