Immobilienmarkt Frankfurt am Main
Frankfurt am Main ist eine der dynamischsten Metropolen Europas und vereint wirtschaftliche Stärke, kulturelle Vielfalt und außergewöhnliche Lebensqualität. Zugleich bietet die Stadt hohe Lebensqualität mit Stadtwald, Mainufer, Palmengarten und einem ausgezeichneten Kulturangebot am Museumsufer. Kulinarisch bietet Frankfurt eine außergewöhnliche Vielfalt – von Sternerestaurants über internationale Gastronomie bis hin zu traditionellen Apfelweinlokalen. Die hervorragende Verkehrsanbindung – Flughafen, Hauptbahnhof und dichter ÖPNV – unterstreicht die Attraktivität.
Weitere Indikatoren: BIP 80,2 Mrd. € (2022), Arbeitslosenquote 7,0 %, Wohneigentumsquote 19,2 %, Leerstand 0,2 %, Wohnungsbestand 402.826, Ø Wohnungsgröße 70,9 m², Rendite 2,91 %, Kaufpreisfaktor 34,41, Baugenehmigungen 4.583 (2023), Baufertigstellungen 2.951 (2023), Gästeübernachtungen 10,9 Mio. (2023), Ärztedichte 5,3 je Tsd., Grün-/Erholungsfläche 39,1 %.
Gesamtmarkt Frankfurt 2025
Nachdem der Immobilienmarkt im Jahr 2023 bunndesweit einen signifikanten Rückgang verzeichnet hatte, registrieren die Gutachterausschüsse für das Jahr 2024 wieder eine Zunahme der Transaktions- und Umsatzzahlen. In Frankfurt am Main wurden insgesamt 3.289 Immobilientransaktionen verzeichnet, was einer Steigerung von 29,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Auch das Transaktionsvolumen zeigt eine deutliche Erholung. Der Gesamtumsatz erreichte im Jahr 2024 einen Wert von rund 1,57 Milliarden Euro und übersteigt damit den Wert des Vorjahres um 25,7 Prozent. Trotz der weiterhin herausfordernden Marktbedingungen weisen diese Zahlen auf eine Stabilisierung und Erholung des Frankfurter Immobilienmarktes hin.
Eigentumswohnungen
- 2.817 Verkäufe (+32,7 %)
- 1,21 Mrd. € Umsatz (+28,5 %)
- Ø Kaufpreis: 431.966 € (−2,7 %)
- Ø Preis je m²: 5.601 €
- Ø Miete: 15,23 €/m²
Bis 2021 Preisanstieg, 2022/23 Rückgang; 2024 Stabilisierungsphase, Mieten mit übergeordnetem Aufwärtstrend.
Ein- & Zweifamilienhäuser
- 472 Verkäufe (+11,8 %)
- 352,76 Mio. € Umsatz (+15,2 %)
- Ø Kaufpreis: 747.384 € (+3,0 %)
- Ø Preis je m²: Bestand ~5.335 € | Neubau ~6.869 €
- Ø Miete: Bestand 15,81 €/m² | Neubau 18,11 €/m²
Neubauanteil bei Häusern gering; Nachfrage konzentriert sich auf gute Lagen und hochwertige Objekte.
Im Segment der Eigentumswohnungen wurden im Jahr 2024 insgesamt 2.817 Verkäufe registriert, was einer Steigerung von 32,7 Prozent gegenüber den 2.122 Transaktionen im Jahr 2023 entspricht. Der dabei erzielte Umsatz wuchs um 28,5 Prozent und überschritt mit 1,21 Milliarden Euro erneut die Milliardengrenze. Im Jahr 2023 lag das Transaktionsvolumen noch bei 942 Millionen Euro. Während sich die Anzahl der Transaktionen und das Volumen positiv entwickelten, verzeichneten die Preise einen moderaten Rückgang. Eigentumswohnungen kosteten 2024 durchschnittlich 431.966 Euro, was einem leichten Rückgang von ca. 2,7 Prozent gegenüber 2023 entspricht. Bis 2021 verzeichneten die Quadratmeterpreise eine anhaltende Aufwärtsentwicklung, bevor sie im Jahr 2022 erstmals rückläufig waren. Der Rückgang setzte sich 2023 fort, fiel jedoch deutlicher aus, bevor sich der Markt im Jahr 2024 stabilisierte und die Preise wieder anzogen. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis erreichte nun 5.601 Euro. Die Mietpreise hingegen folgten einem übergeordneten Aufwärtstrend mit leichten Schwankungen und lagen 2024 bei 15,23 Euro pro Quadratmeter.
Ein- und ZweifamilienhäuserDer Markt für Ein- und Zweifamilienhäuser zeigte 2024 Erholungstendenzen und verzeichnete wieder moderate Zuwächse. Insgesamt wurden 472 Häuser verkauft, ein Plus von 11,8 Prozent gegenüber den 422 Transaktionen aus 2023. Auch der Umsatz stieg deutlich auf 352,76 Millionen Euro, ein Plus von 15,2 Prozent gegenüber 2023. Der durchschnittliche Kaufpreis für Ein- und Zweifamilienhäuser lag 2024 mit knapp 747.384 Euro um etwa drei Prozent über dem Vorjahreswert von 725.722 Euro. Während im Bestand eine moderate Preissteigerung verzeichnet wurde, legten Neubauobjekte in hochwertigen Lagen überproportional zu. Dies deutet darauf hin, dass die Käufer wieder mehr Vertrauen in den Markt fassen und insbesondere hochwertige Lagen nachgefragt werden.
Eigentumswohnungen – Neubau
- 270 Verkäufe (9,4 % Marktanteil; Verdopplung ggü. 2023)
- 146,2 Mio. € Umsatz (+77,8 %)
- Ø Kaufpreis: 541.639 € (−24,9 %; mehr kleinere Einheiten)
- Ø Preis je m²: 7.670 € (−5,8 %)
- Ø Miete: 20,14 €/m² (+4,5 %)
Eigentumswohnungen – Bestand
- 2.547 Verkäufe (+26,8 %)
- 1,07 Mrd. € Umsatz (+24,5 %)
- Ø Kaufpreis: 420.339 € (−1,8 %)
- Ø Preis je m²: 5.683 € (~)
- Ø Miete: 14,88 €/m² (+1,0 %)
Von den insgesamt gehandelten Eigentumswohnungen entfielen 270 auf Neubauten, was einem Marktanteil von 9,4 Prozent entspricht. Die Verkaufszahlen verdoppelten sich damit gegenüber 2023, als lediglich 114 Neubauwohnungen veräußert wurden. Auch das Umsatzvolumen stieg signifikant auf 146,2 Millionen Euro und übertraf den Vorjahreswert von 82,2 Millionen Euro um 77,8 Prozent. Trotz der erhöhten Transaktionszahlen sank der durchschnittliche Kaufpreis für Neubauwohnungen auf 541.639 Euro, was einem Rückgang von 24,9 Prozent gegenüber 2023 entspricht. Dies ist jedoch primär darauf zurückzuführen, dass 2024 verstärkt kleinere Wohneinheiten veräußert wurden, deren durchschnittlicher Kaufpreis niedriger ausfällt. Der Quadratmeterpreis reduzierte sich moderat um 5,8 Prozent auf 7.670 Euro, während sich die Mietpreise weiter verteuerten. Mit einem Anstieg von 4,5 Prozent erreichte die durchschnittliche Miete für Neubauten 20,14 Euro pro Quadratmeter.
BestandDer Markt für Bestandswohnungen zeigte sich 2024 stabil. Die Transaktionen stiegen um 26,8 Prozent auf 2.547 Einheiten, das Umsatzvolumen um 24,5 Prozent auf 1,07 Milliarden. Euro. Während sich die Verkaufszahlen dynamisch entwickelten, blieben die Preise weitgehend konstant. Der durchschnittliche Verkaufspreis sank leicht um 1,8 Prozent auf 420.339 Euro, da Käufer vermehrt kleinere oder sanierungsbedürftige Objekte nachfragten. Der Quadratmeterpreis lag mit 5.683 Euro auf Vorjahresniveau. Die Mieten stiegen um ein Prozent auf 14,88 Euro je Quadratmeter, getrieben durch hohe Nachfrage in gut angebundenen Stadtteilen. Bestandsimmobilien bleiben damit eine solide Wahl für Kapitalanleger und Eigennutzer.
Marktaktivität & Geldumsatz je Stadtteil (Top 10)
Die Marktaktivität, gemessen an den Transaktionen pro 1.000 Einwohner, zeigt 2024 eine deutliche Zunahme, insbesondere in Stadtteilen mit hoher Nachfrage oder verstärkter Neubautätigkeit. Angeführt wird das Ranking vom Gutleutviertel, gefolgt von Nied und Westend-Süd. Auch in Nordend-West, Bockenheim und weiteren Stadtteilen ist ein Anstieg zu verzeichnen, während in einigen wenigen Gebieten eine leicht rückläufige Entwicklung beobachtet wurde. Insgesamt bestätigt sich der Trend einer wieder zunehmenden Marktdynamik.
Rang | Stadtteil | Transaktionen / 1.000 Ew. | ∆ ggü. 2023 | ETW | EFH/ZFH |
---|---|---|---|---|---|
1 | Gutleutviertel | 10,03 | +105,7 % | 70 | – |
2 | Nied | 9,13 | +81,4 % | 167 | 18 |
3 | Westend-Süd | 6,93 | +29,4 % | 141 | – |
4 | Nordend-West | 6,60 | +66,9 % | 208 | 4 |
5 | Oberrad | 6,23 | −3,3 % | 74 | 13 |
6 | Bockenheim | 6,00 | +88,2 % | 250 | 6 |
7 | Sachsenhausen-Nord | 5,88 | +35,8 % | 190 | 11 |
8 | Sachsenhausen-Süd | 5,87 | +35,7 % | 155 | 20 |
9 | Hausen | 5,60 | +104,8 % | 33 | 10 |
10 | Nieder-Eschbach | 4,80 | +111,1 % | 40 | 17 |
Durchschnitt Frankfurt: 4,23 | ETW: 2.817 · EFH/ZFH: 472 |
Rang | Stadtteil | € je Ew. | ∆ ggü. 2023 | Umsatz ETW* | Umsatz EFH/ZFH* |
---|---|---|---|---|---|
1 | Westend-Süd | 4.946 € | +9,2 % | 100,6 | – |
2 | Nordend-West | 3.883 € | +46,3 % | 103,9 | 20,7 |
3 | Sachsenhausen-Süd | 3.868 € | +51,2 % | 83,9 | 31,4 |
4 | Kalbach-Riedberg | 3.723 € | +23,8 % | 34,0 | 45,2 |
5 | Gutleutviertel | 3.543 € | +65,9 % | 24,7 | – |
6 | Sachsenhausen-Nord | 3.424 € | +33,9 % | 104,5 | 12,6 |
7 | Innenstadt | 3.262 € | −0,8 % | 22,4 | – |
8 | Bockenheim | 3.148 € | +122,3 % | 119,5 | 14,7 |
9 | Westend-Nord | 2.818 € | −7,4 % | 28,1 | 2,56 |
10 | Ostend | 2.290 € | +24,2 % | 67,7 | 1,1 |
* Mio. € · Durchschnitt Frankfurt: 2.021 € (ETW: 1.217 | EFH/ZFH: 353) |
Preise nach Stadtteilen 2024
Frankfurt-Ø: ETW Bestand 5.683 €/m² (±0,2 %), Neubau 7.670 €/m² (−5,8 %), Miete 15,23 €/m² (+7,2 %); EFH/ZFH Kaufpreis 5.124 €/m² (+11,3 %), Ø Kaufpreis 747.384 € (+3,0 %).
Stadtteil | ETW Bestand €/m² | ETW Neubau €/m² | Miete €/m² | EFH/ZFH €/m² | Ø EFH/ZFH € |
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Altstadt | 13.247 (+2,0%) | 9.528 (−4,2%) | 16,31 (+6,4%) | – | – |
Bahnhofsviertel | 6.639 (+11,3%) | – | 19,03 (+12,3%) | – | – |
Bergen-Enkheim | 4.469 (+7,7%) | 7.285 (+14,1%) | 12,40 (+3,9%) | 4.249 (−2,2%) | 574.135 (+19,6%) |
Berkersheim | 3.880 (−3,0%) | – | 11,88 (+1,9%) | 3.831 (−35,6%) | 477.500 (−18,4%) |
Bockenheim | 5.961 (+10,5%) | 7.097 (−4,0%) | 16,12 (+8,6%) | 10.098 (−6,4%) | 2.456.667 (−24,3%) |
Bonames | 3.296 (+9,5%) | – | 12,83 (+10,4%) | 4.124 (+6,4%) | 392.467 (−11,3%) |
Bornheim | 5.401 (−3,0%) | 10.630 (+5,7%) | 15,83 (+7,0%) | 7.863 (−9,5%) | 851.313 (−42,3%) |
Dornbusch | 5.598 (+3,2%) | 7.417 (+16,3%) | 13,98 (+11,6%) | 7.390 (+5,6%) | 1.052.826 (−13,2%) |
Eckenheim | 4.667 (−5,4%) | 6.814 (+13,4%) | 13,80 (+11,7%) | 6.467 (+1,7%) | 608.788 (−19,8%) |
Eschersheim | 4.654 (−2,0%) | 6.984 (−1,2%) | 14,00 (+10,2%) | 6.078 (−0,7%) | 1.027.797 (+15,6%) |
Fechenheim | 3.442 (−0,4%) | 6.629 (+1,7%) | 12,55 (+3,6%) | 3.290 (−14,1%) | 418.000 (−4,5%) |
Frankfurter Berg | 3.724 (+2,8%) | – | 12,18 (+12,9%) | 4.724 (+24,3%) | 468.100 (+5,8%) |
Gallus/Europaviertel | 6.874 (+4,2%) | 6.832 (−6,4%) | 16,71 (+7,5%) | – | – |
Ginnheim | 4.593 (−8,4%) | – | 13,34 (+5,8%) | 6.287 (+15,6%) | 979.000 (−19,3%) |
Griesheim | 4.009 (+13,6%) | – | 12,21 (+8,1%) | 4.133 (−11,2%) | 339.333 (+0,3%) |
Gutleutviertel | 6.524 (+0,7%) | – | 17,07 (+19,5%) | – | – |
Harheim | 3.449 (−3,9%) | – | 10,95 (+6,9%) | 5.138 (+6,6%) | 606.500 (−5,8%) |
Hausen | 4.483 (+1,6%) | – | 13,51 (+7,1%) | 5.945 (+14,5%) | 651.000 (−2,5%) |
Heddernheim | 4.100 (−6,0%) | – | 13,87 (+10,6%) | 4.586 (+13,9%) | 561.875 (+4,0%) |
Höchst | 3.930 (+12,0%) | – | 12,14 (+9,6%) | 4.516 (+16,3%) | 618.750 (+20,8%) |
Innenstadt | 12.457 (+8,5%) | 8.798 (+17,7%) | 17,59 (+11,3%) | – | – |
Kalbach-Riedberg | 5.943 (−2,3%) | 8.741 (+1,5%) | 15,78 (+12,7%) | 7.631 (+15,3%) | 1.221.716 (+52,4%) |
Nied | 3.594 (+0,8%) | 5.135 (+27,5%) | 14,11 (+9,5%) | 4.177 (+8,1%) | 398.417 (−0,3%) |
Nieder-Erlenbach | 3.818 (−9,2%) | – | 11,96 (+2,1%) | 4.566 (+8,1%) | 551.285 (−14,1%) |
Nieder-Eschbach | 3.386 (−7,3%) | – | 11,85 (+3,5%) | 4.772 (+1,6%) | 542.765 (+6,2%) |
Niederrad | 4.176 (+2,0%) | 7.181 (+11,6%) | 15,00 (+6,3%) | 5.921 (−13,5%) | 415.000 (−62,1%) |
Niederursel | 3.829 (−4,9%) | – | 12,69 (+5,9%) | 5.084 (−1,9%) | 517.826 (+1,0%) |
Nordend-Ost | 6.560 (−1,1%) | 11.691 (−6,4%) | 16,71 (+6,5%) | 12.427 (+8,1%) | 2.973.900 (+63,5%) |
Nordend-West | 7.027 (+1,4%) | 12.424 (+3,4%) | 17,12 (+10,2%) | 16.376 (+5,6%) | 5.179.925 (+48,8%) |
Oberrad | 3.904 (+11,4%) | 7.277 (+6,1%) | 13,93 (+8,3%) | 3.926 (−8,3%) | 651.731 (+16,8%) |
Ostend | 7.333 (+3,7%) | 8.687 (+6,7%) | 17,53 (+9,6%) | 6.027 (−17,3%) | 536.750 (−58,7%) |
Praunheim | 5.206 (+16,8%) | 6.583 (−3,7%) | 12,56 (+4,7%) | 4.966 (+8,5%) | 460.278 (+1,6%) |
Preungesheim | 4.487 (−3,8%) | – | 12,96 (+1,9%) | 4.064 (−14,4%) | 677.857 (+15,2%) |
Riederwald | 5.027 (−2,0%) | – | 13,62 (+9,2%) | – | 1.375.000 (+9,7%) |
Rödelheim | 5.280 (+18,0%) | 6.940 (−0,8%) | 13,63 (+11,2%) | 5.496 (+26,6%) | 566.000 (−2,9%) |
Sachsenhausen-Nord | 6.987 (−2,8%) | 10.987 (−1,5%) | 16,75 (+8,3%) | 7.847 (−8,7%) | 1.148.537 (−12,7%) |
Sachsenhausen-Süd | 6.468 (−3,2%) | 10.318 (−3,1%) | 15,61 (+6,0%) | 8.869 (+12,7%) | 1.571.265 (+19,5%) |
Schwanheim | 6.138 (−4,1%) | – | 12,82 (+13,1%) | 3.989 (−18,6%) | 526.500 (+89,4%) |
Seckbach | 4.737 (+15,8%) | – | 15,87 (+7,3%) | 3.892 (−15,4%) | 369.688 (−28,8%) |
Sindlingen | 3.585 (+5,4%) | 5.797 (−9,6%) | 13,16 (+2,4%) | 3.270 (−2,0%) | 251.429 (−17,8%) |
Sossenheim | 3.154 (+10,7%) | – | 11,77 (+12,1%) | 4.795 (+4,7%) | 612.308 (+29,4%) |
Unterliederbach | 3.548 (−3,0%) | 6.068 (+1,8%) | 12,07 (+10,6%) | 4.249 (−11,9%) | 461.769 (+22,2%) |
Westend-Nord | 6.819 (+0,3%) | – | 16,39 (+2,9%) | 9.078 (−9,3%) | 851.667 (−71,3%) |
Westend-Süd | 8.921 (+6,3%) | – | 19,48 (+12,6%) | 11.269 (+3,6%) | 1.921.548 (−21,3%) |
Zeilsheim | 4.181 (+8,5%) | – | 10,73 (+9,0%) | 3.545 (−5,8%) | 383.095 (+18,6%) |