Beim Gedanken an Urlaub taucht sofort das Bild eines Hauses am Meer auf: klares Wasser, Frühstück auf der Terrasse, Abendspaziergänge durch charmante Küstenorte. Doch jenseits dieser romantischen Vorstellung kann ein Feriendomizil am Meer auch eine sinnvolle Investition sein.
Die Nachfrage nach Zweitwohnungen in Küstenregionen ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen – vor allem bei Familien und Berufstätigen im Homeoffice, die Entspannung und Arbeit verbinden möchten. Gefragt sind dabei nicht nur Klassiker wie die ligurische Riviera oder die Costa Smeralda, sondern zunehmend auch weniger bekannte Orte mit sauberem Wasser, authentischem Flair und einer guten Infrastruktur.
Aber lohnt sich der Kauf einer Immobilie am Meer wirklich?
Ja, vorausgesetzt man wählt einen Standort mit Potenzial – und das nicht nur für zwei Monate im Jahr. Gut angebundene Orte mit ganzjährigem Leben, wirtschaftlicher Aktivität und touristischer Nachfrage auch außerhalb der Hochsaison haben die besten Chancen auf Wertsteigerung.
Zudem ist die Vermietung heute dank digitaler Plattformen und lokaler Dienstleister unkompliziert. Viele Eigentümer decken so ihre laufenden Kosten – oder erzielen sogar darüber hinaus Einnahmen – und können das Haus trotzdem selbst nutzen, wann immer sie möchten.
Expertentipp:
Wer den Kauf einer Immobilie prüft, sollte auf diese drei Punkte achten:
Erreichbarkeit: Ist der Ort gut mit Auto, Bahn oder Flugzeug erreichbar?
Ganzjährige Infrastruktur: Supermärkte, Apotheken und Restaurants, die auch im Herbst geöffnet haben, sind ein echter Pluspunkt.
Stabile Nachfrage: Ein Blick auf Miet- und Kaufpreisentwicklungen zeigt, wo sich ein Einstieg lohnen kann. Gerade aufstrebende Regionen bieten oft überdurchschnittliches Wachstumspotenzial.
Fazit: Mit einer klugen Strategie wird das Haus am Meer nicht nur zum Sommertraum – sondern zur werthaltigen Investition mit Lebensqualität.
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