Das steckt hinter der Idee
Konkret soll es einen Zuschlag von fünf Prozent auf die Grunderwerbssteuer bei Immobilienkäufen ab vier Millionen Euro geben. Alternativ oder ergänzend schlägt die Linke auch eine höhere Grundsteuer für besonders teure Objekte vor. Vorbild ist Los Angeles, wo eine ähnliche Steuer bereits eingeführt wurde. Dort brachte sie im vergangenen Jahr rund 425 Millionen US-Dollar (etwa 360 Millionen Euro) ein – ein beachtlicher Betrag, der in neue Wohnprojekte fließen konnte.
Noch viele offene Fragen
Wie viele Immobilien tatsächlich von einer solchen Steuer betroffen wären und welche Einnahmen in Deutschland zu erwarten sind, ist bisher unklar. Für Käufer, die über den Erwerb einer hochpreisigen Immobilie nachdenken – sei es in Berlin oder bei einer Immobilie in Frechen – könnte das steuerliche Umfeld künftig also noch komplexer werden. Hier kann ein erfahrener Immobilienmakler helfen, Chancen und Risiken realistisch einzuschätzen.
Fazit
Der Vorstoß der Linken zeigt, wie groß der Druck auf die Politik im Wohnungsmarkt inzwischen ist. Ob eine Sondersteuer auf Luxusimmobilien tatsächlich eingeführt wird, bleibt abzuwarten. Klar ist aber: Die Debatte um soziale Gerechtigkeit beim Wohnen und die Frage, wer in Zeiten von Wohnraummangel stärker belastet werden soll, wird uns noch länger begleiten.
Quellenangaben: Blick, Facebook
Auf dem Driesch 42
50259 Pulheim
| Tel. | +49 2238 - 30 41 48 0 |
| [email protected] |
| Aktuelle Immobilienangebote |
| Öffnungszeiten |
| Ansprechpartner |
| Route |




